

Wasserbetten für Kühe gewinnen in modernen Milchviehbetrieben zunehmend an Bedeutung. Doch lohnt sich die Investition wirklich? In diesem Beitrag zeigen wir, warum sich Wasserbetten nicht nur für das Tierwohl, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht bezahlt machen. Neben weichen Faktoren wie einem besseren Image und Arbeitsbedingungen betrachten wir auch konkrete Effekte auf die Milchleistung und rechnen die Amortisation beispielhaft durch.
Die Entscheidung für Wasserbetten für Kühe wirkt sich nicht nur auf die Tiere, sondern auch auf den gesamten Betrieb aus. Diese sogenannten „weichen Faktoren“ lassen sich schwer in Zahlen fassen – sind aber nicht zu unterschätzen:
Liegekomfort bei Kühen hat direkten Einfluss auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Tiere. Studien und Erfahrungen zeigen, dass Wasserbetten folgende Vorteile bieten:
Ein konkretes Beispiel zeigt, dass sich die Anschaffung von Wasserbetten auch finanziell lohnt – allein durch die gesteigerte Milchleistung:
Ausgangslage:
Berechnung des Mehrertrags pro Jahr:
200 Kühe × 300 Tage × 0,5 L × 0,45 € = 13.500 €
Amortisationsdauer:
60.000 € / 13.500 € = 4,44 Jahre
👉 Die Investition amortisiert sich nach ca. 5 Jahren
Wir bieten auf unsere Wasserbetten 15 Jahre Garantie!
Wasserbetten zahlen sich mehrfach aus – die Kombination aus höherem Tierwohl und dem daraus resultierenden Milchleistungssteigerungen machen die Investition für jeden Betrieb interessant. Bei einer Garantie von 15 Jahren und einer noch längeren erwarteten Nutzungsdauer ergibt sich ein klarer wirtschaftlicher Vorteil für Betriebe mit Wasserbetten.